Sprechstunde
Aus der Medizin
Elektronische Patientenakte
Die ePA 2.0 ist da
Die neue Version der elektronischen Patientenakte (ePA 2.0) ist seit Januar 2022 am Start. Hier können nun auch der Impfausweis, der Mutterpass, das Untersuchungsheft für Kinder und das Zahnbonusheft elektronisch gespeichert werden. Zudem gibt es ein detailliertes Zugriffsmanagement.
mehr...Krebserkrankungen
Früherkennung rettet Leben
Durch frühzeitige Diagnose steigen die Heilungschancen für eine Krebserkrankung deutlich, doch während der Pandemie sind die Teilnahmeraten an den Früherkennungsprogrammen rückläufig. Die Hausarztpraxis kann helfen, Menschen zu motivieren, die vorgesehenen Untersuchungen auch wahrzunehmen.
mehr...STIKO-Empfehlung: Impfschutz für junge Frauen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat in ihren Empfehlungen für 2022 „Hinweise zur Durchführung von Schutzimpfungen" ergänzt.
mehr...Wie erreicht man eine bessere Adhärenz?
Regelmäßig geht aus Studien und Metaanalysen hervor, dass Medikamente bei chronischen Krankheiten nur zu etwa 50 Prozent korrekt eingenommen werden.
mehr...Telemonitoring bei Herzinsuffizienz
Für Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz, die entweder schon einen Herzschrittmacher haben oder in den letzten zwölf Monaten wegen Lungenödem im Krankenhaus behandelt wurden, wurde schon 2020 beschlossen, dass der behandelnde Arzt eine kontinuierliche telemedizinische Betreuung mit täglicher Datenübertragung an ein Telemedizinzentrum (TMZ) veranlassen kann.
mehr...Kompetenznetzwerk gegen Einsamkeit
Corona hat das Problem der Vereinsamung noch einmal verschärft. Zwölf Prozent der Menschen über 80 Jahren klagen inzwischen über Einsamkeit – das sind doppelt so viele wie vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020.
mehr...Patienten mit Intelligenzminderung
Empathie ist gefragt
Die kognitiven Einschränkungen von Menschen mit Intelligenzminderung können den Ablauf in der Arztpraxis verzögern oder die Durchführung von Untersuchungen unter Umständen verhindern. Wir geben Tipps zum richtigen Umgang mit solchen Patienten.
mehr...Rechtssichere Dokumente
Patientenverfügung & Co.
Patientenverfügungen sind oft unpräzise und damit im Ernstfall wirkungslos. Deshalb ist es wichtig, dass Patienten von ihrer Hausarztpraxis bei der Erstellung dieser wichtigen Dokumente für die letzte Lebensphase beraten werden. Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
mehr...Keine Entlastung durch digitales Monitoring
Digitale Monitoringsysteme (Remote Patient Monitoring, RPM) bieten Arztpraxen und Patienten die Möglichkeit, laufend Daten zum Krankheitsverlauf zu dokumentieren und einzusehen. Zeitliche Entlastung bringen sie den Praxen aber nicht. Zu dem Ergebnis kommt eine wissenschaftliche Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), die jetzt online erschienen ist.
mehr...SARS-CoV-2: Hohe Viruslast auch bei Kindern
Eine Studie bestätigt: Hohe Viruslasten sind auch bei Kindern und Jugendlichen möglich. Bei 110 SARS-CoV-2-infizierten Kindern und Jugendlichen aus den USA im Alter von zwei Wochen bis 21 Jahren haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Boston die Atemwegssekrete per Abstrich analysiert.
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